Breifrei für Babys (GU KüchenRatgeber)

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Qualität von G|U

Kochen pur: wenige Zutaten, gelingsichere Rezepte – entspannter Genuss Breifrei für Babys – einfach wie nie: Buchklappen aufblättern und das Wichtigste bei der Zubereitung immer im Blick Süß und pikant, gesunder Genuss fürs Baby, entspanntes Miteinander am Familien-Esstisch – breifreies Essen für Klein und Groß

Was Babys wirklich wollen

Das Wichtigste für eine stressfreien breifreiAlltag sind entspannte, geduldige und informierte Eltern. Wer dann noch den einen oder anderen praktischen Helfer (siehe Klappe hinten) hat, kann der breifreien Beikostzeit gelassen entgegensehen.

Mit hilfreichen Tipps für eine breifreie Erziehung:

Meal Prep

Die Perfekten Utensilien für den breifreien Alltag

Stressfrei breifrei, durch kluges Frischhalten

Mit über 40 leckeren Rezepten

bananenbananen

So schmeckt das Leben

Wie schmeckt das Leben, wenn es noch ganz klein ist? Für Babys am allerliebsten süß nach Milchreisschnitten, Bananen-Aufstrich oder Apfelwölkchen. Und für die Eltern? Vor allem gesund! Besonders, wenn die Stillzeit vorüber ist, das Breifüttern eigentlich beginnen würde und das Kleine neugierig wird auf alles, was schmeckt. Dann möchte es mit allen zusammen am Tisch sitzen und mit Fingern sein Essen selbst entdecken und ausprobieren. Auf diese Entwicklungsphase perfekt abgestimmt sind die Rezepte des GU-KüchenRatgebers »Breifrei für Babys«: Bratlinge, Waffeln, Schnitten, Pasta oder One Pots, mal süß, mal pikant, mit Fisch, Fleisch oder Gemüse, Getreide, Hülsenfrüchten oder Obst sind leichtes Finger- und Löffelfood, das Babys Lust auf gesundes Essen macht.

Supereinfach, breifrei und stressfrei – so schmeckt das Leben!

Beikost ohne Babybrei

Synonym für »breifrei« werden die Begriffe »baby led weaning« (BLW) und »babygeleitete Beikost« verwendet. Gemeint ist damit eine babygeleitete Entwöhnung von der Muttermilch oder Pre-Milch und eine schrittweise Einführung der Beikost ohne starren Ernährungsplan. Das Baby lernt am Tisch feste Nahrung kennen und wird weiterhin durch Muttermilch oder Pre-Nahrung optimal mitversorgt.

Essen am Familientisch

Das Baby isst die gesunde und abwechslungsreiche Familienkost (mit wenigen Ausnahmen) nach seinem Bedarf, Tempo und Geschmack mit. Auf das Füttern (von klassischem Babybrei) nach einem festen Beikostplan wird verzichtet. Ein Selberessen von breiigen Konsistenzen wie Kartoffelbrei ist nicht ausgeschlossen.

Ein Breifrei-Tag

Dem Baby wird immer etwas angeboten, wenn es Hunger haben könnte – mit mindestens fünf Mahlzeiten pro Tag fährst du gut, z.B.: Zum Frühstück Obst und Bananenmuffins (s. S. 51), als Morgensnack Salatgurke und Pellkartoffeln, mittags dann Fenchel-FleischFrikadellen (s. S. 30) mit Penne, nachmittags Beerenkekse (s. S. 52) und gedünsteter Apfel und abends 1 Scheibe Kürbisbrot mit Spinataufstrich (s. S. 16 und 18). Zusätzlich bei Bedarf stillen oder Pre-Milch anbieten. Sobald nach der Kennenlernphase Nahrung im Magen landet, zum Essen Wasser anbieten.

Beikostreifezeichen

Das Baby kann mit etwa 6 Monaten mit der Beikostreise beginnen, wenn es die drei Beikostreifezeichen zeigt: – Es kann alleine oder mit leichter Unterstützung aufrecht auf dem Schoß sitzen, – selbstständig nach Essen greifen und dieses gezielt zum Mund führen – und der Zungenstreckereflex ist verschwunden oder stark abgeschwächt, weshalb das Baby Essen mit seiner Zunge im Mund hin und her schieben kann.

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